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Barrierefreier Garten
Kolhöfer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG

Barriere­freiheit im eigenen Garten

Wie Sie in Ihrem Garten für den Abbau von Barrieren und Hinder­nissen sorgen können, zeigen wir Ihnen gerne! Ihr Team von Kolhöfer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG aus München und Umge­bung hat ge­eignete Maß­nahmen und Tipps für einen barriere­freien Garten.

Barrierefreiheit im eigenen Garten

Ein viel disku­tiertes Thema ist die Gestal­tung von barriere­freien Lebens­räumen. Damit ist auch die Barriere­freiheit im eigenen Garten gemeint. Natür­lich bleibt zu berück­sichtigen, dass jede Form von Barriere - Höhen­unter­schiede im Gelände, Treppen und Stufen - ihre Funktion haben. Aufgabe des Garten­planers ist es, nach alter­nativen Lösungen zu suchen.

Rutsch­freie Ober­flächen

Ein wichtiger Aspekt der Garten­gestal­tung ist das Anlegen von Garten­wegen, Sitz­plätzen und Terrassen. Um bei Feuchtig­keit die Rutsch­gefahr so weit wie mög­lich zu reduzieren, ist der Einsatz von rauen Oberflächen bei der Pflasterung ideal. Wasser­durch­lässiges bzw. sickerungs­fähiges Stein­material auf Garten­wegen verringert Rutschgefahr und zudem die Moos­bildung.

Sichere und breite Lauf­wege

Haupt­wege sollten über eine aus­reichende Breite verfügen, so dass zwei Personen bequem neben­einander gehen können. Falls Stufen oder Treppen nicht ver­mieden werden können, ist die Instal­lation von beid­seitigen Hand­läufen zu erwägen.

So schonen Sie Rücken und Gelenke

Der Aufwand bei der Garten­pflege ist besonders im Bereich Bepflan­zungen und Grün­flächen hoch. Hier können Sie Ihren Rücken und Ihre Gelenke schonen, wenn Sie Hoch- und/oder Tisch­beete, die komfor­tabel im Sitzen bearbeitet werden können, in die Planung mit ein­beziehen. Blumen­ampeln und Kübel­pflanzen sind in der richtigen Höhe gut zu erreichen und unproble­matisch pfleg­bar. Sie bieten zudem eine andere optische Ebene und können jeder­zeit versetzt und neu arrangiert werden.

Rasen­fläche verkleinern

Rasen­flächen mit Kanten bzw. Einfas­sungen sollten komplett eben sein, um Stolper­fallen zu vermeiden und um das Mähen nicht zu auf­wändig zu gestalten. Dann ist auch der Einsatz eines Mäh­roboters sinnvoll. Ist die Rasen­pflege mit der Zeit dennoch zu arbeits­intensiv, kann die Fläche beispiels­weise durch das Anlegen von Kies­beeten, Stein­gärten oder Sitz­plätzen verkleinert werden.

Pflege­leichte Pflanzung

Die Pflanzung von blüh­enden Sträuchern und Büschen, die ohne regel­mäßigen Form­schnitt aus­kommen und jeder­zeit ohne Leiter erreicht werden können, sind eine gute Alter­native. Empfeh­lens­wert sind in den Beeten winter­harte Stauden, klassische Boden­decker sowie robuste mehr­jährige Pflanzen. Dann müssen Sie nicht jedes Jahr erneut über eine Neu­gestaltung der Beete nach­denken.

Gute Sicht im Garten

Barriere­freiheit im Garten kann auch in Bezug auf Seh­schwäche optimiert werden. Zur besseren optischen Wahr­nehmung bieten sich z. B. hellere Boden­beläge auf Terrasse und Wegen an.. Er­gänzend dazu sorgt ein durch­dachtes Beleuch­tungs­konzept, bestehend aus von oben ab­geschirmten, blend­freien, solar­betriebenen sowie mit Bewe­gungs­melder versehenen Leuchten, für eine ideale Aus­leuchtung des Gartens.


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