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Der Gartenweg
Kolhöfer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG

Garten­weg - sichere Führung durch Ihren Garten

Kolhöfer Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG aus München legt Ihren Garten­weg nach Ihren Vorstellungen an

Gepflasterter Weg

Wege sind die Adern des Gartens. Sie er­schließen die Nutzungs­bereiche und stellen eine Verbin­dung zwischen Haus und Garten her. Gemein­sam mit den Flächen und Beeten gibt ein fach­gerecht ange­legter Garten­weg dem Garten und Außen­bereich Struktur.


Sie benötigen einen Fach­mann? Dann verein­baren Sie einen Termin mit uns!


Wie kann man den Garten­weg gestalten?

Bei der Garten­planung stellt sich zunächst die Frage, wie die Fläche in Bepflanzung, Spiel- und Sitzbereich aufgeteilt werden soll. Anschließend führen funktionale Verbindungs­wege diese Bereiche zusammen, was zu einer sinn­vollen Struktu­rierung beiträgt.

Idealerweise orientiert sich der Gartenweg entlang von Hecken oder Pflanzen­beete. Das wirkt harmonisch und lädt zu einem Rund­gang durch den Garten ein. Achten Sie also darauf, einen Weg nicht un­motiviert anzulegen, indem er einfach quer über die Rasen­fläche verläuft. Das stört das Gesamt­bild des Gartens. Bei aus­reichender Garten­größe können aber zusätzliche Wege für Auflockerung sorgen.

Die Form eines Garten­wegs kann das Gesamt­bild Ihres Gartens erheblich beeinflussen. Wege können linear oder organisch und weich verlaufen. Lineare Wege ergeben harte Linien und trennen verschiedene Bereiche klar von­einander. Bevorzugt werden organische Formen, da diese sich besser in die Natur eingliedern, ohne einen zu starken Kontrast dar­zustellen.

Jeder Hausbesitzer sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Art der Bepflasterung für Garten und Außen­anlagen in Frage kommen. Mit diesem Plan kann die Umsetzung durch einen Garten­experten beginnen. Lassen Sie sich von uns beraten.

Welchen Nutzen hat der Garten­weg?

Über einen Gartenweg werden Teile des Gartens besser erreichbar. Deshalb sollte man vorher klar schauen, welches Ziel Sie diesem Weg zuordnen. Ist es ein Weg, der nicht oft benutzt wird oder stellt der Weg eine wichtige Verbindung von A nach B her, so dass mit ständiger Belastung zu rechnen ist? Die Antwort liefert die Basis für die Wahl des Pflasters, des Unter­grundes und des Pflaster­betts. Wird der Weg solide und fach­männisch angelegt, sorgt er dann für die nötige Stabilität und Haltbarkeit.

Ein Gartenweg, der nur dazu dient, um ein Pflanzen­beet zu queren oder im Beet Arbeiten durch­zuführen, muss u. U. nicht gepflastert werden. Manchmal reicht es schon aus, einige Trittplatten aus Naturstein schritt­gerecht zu verlegen. Die Breite für einen Hauptweg im Garten beträgt ca. 1,40 m. Für einen weniger stark benutzten Weg reichen 70 cm oder weniger.

Eigen­schaften des Garten­weges:

  • strukturiert den Garten
  • macht den Garten bequem begehbar
  • macht das Grund­stück durch­querbar
  • verbindet verschiedene Nutzungs­bereiche
  • besteht aus natürlichen Materialien

In diesem Artikel:


Aus welchem Material ist die Weg­pflasterung?

Für funktionale Verbindungswege kann mit dem Material Stein nichts schiefgehen, denn, werden sie fach­männisch verlegt, sind Wege aus Stein sehr lange haltbar und äußerst belastbar. Der Gartenweg kann mit Naturstein, Ziegel­pflaster, Klinker­pflaster, Betonplatten oder -steinen gepflastert werden. Die Menge an Kombinations­varianten aus Material und Verlege­mustern ist enorm. Für jeden Geschmack gibt es den passenden Pflasterstein und eine ansprechende Art der Verlegung. Wir helfen Ihnen gerne bei Ihrer Entscheidung.

Die Farbigkeit einer Pflasterung sollte nicht zu sehr abweichen von der Farbe der Haus­fassade und zumindest zu gewissen Teilen im Wege­verlauf des Gartens wieder­zufinden sein. Das unter­stützt den positiven Gesamt­eindruck für das komplette Grundstück.

Pflastersteine

Wann eignet sich Rinden­mulch für den Garten­weg?

Kies oder Rinden­mulch reichen für eine Weg­führung aus, die nicht täglich genutzt wird. Lose Materialien sind nicht so robust und belast­bar wie eine Pflasterung, fügen sich aber harmonisch in das Gesamt­bild ein. Idealer­weise werden solche Wege weniger belastet als funktio­nale Verbindungs­wege.

Im Vergleich zu Steinen hat Rinden­mulch den Nachteil, dass er nicht so lange hält, sondern irgend­wann verrottet. Daher muss der Garten­weg von Zeit zu Zeit wieder mit frischem Mulch aufgefüllt werden.

Haltbarer als Rinden­mulch ist pflege­leichter Kies, der auf einem Vliesbett aus­gelegt wird. Mit einer Beet­einfassung als Begren­zung vermischt sich der Kies nicht mit dem Erd­reich des Beetes.

Rindenmulch

Welcher Stein ist für den Garten­weg geeignet?

Bei der Wahl der Steine für eine Weg­pflasterung kommt es stark darauf an, wie die Weg­führung sein soll. Für lange, gerad­linige Verläufe bieten sich Beton­platten oder größere Platten­formate an. Für kurvige geschwun­gene Wege funktio­nieren klein­formatige Natur­steine gut. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass deren Ober­fläche schmutz­empfindlich ist.

Optisch passen rustikale Pflaster­klinker aus Ton sehr gut zum Land­hausstil. Inzwischen sind auch Beton­steine, die wie Natur­steine aussehen, für die Weg­pflasterung beliebt.

Von Bedeutung ist, dass die Wahl der Steinart zum Stil des Gartens passen sollte. Wurde bereits eine Fläche gepflastert, ist derselbe Stein für die Anlage der Wege zu empfehlen. Das ergibt einen insgesamt harmo­nischen Gesamt­eindruck.

Wegplatten

Beton­stein­platten

Wegpflasterung

Betonstein Naturstein-Optik

Garten mit Treppe

Pflaster­steine werden verlegt

Pflasterstein in grau

Pflasterstein in grau


Gartenweg mit Randstein oder ohne?

Eine Begrenzung des Weges durch Rand­steine verhindert Unkraut­wuchs und erleichtert das an­schließende Pflastern. Einfas­sungen bieten variable Möglich­keiten, den Pflaster­bereich Ihres Gartens eindrucks­voll in Szene zu setzen.

Platten oder Rand­steine sorgen z. B. für eine bewusste Trennung von Rasen­fläche und Kies­beet. Sie verhindern eine Durch­mischung beider Materialien und erleichtern außer­dem den Mäh­vorgang. Besonders loses Material wie Kies oder Rinden­mulch lässt sich mit Rand­steinen besser da halten, wo es hingehört – auf dem Weg.

Kiesweg mit Randsteinen

Wie breit sollte ein Gartenweg sein?

Für das Mindestmaß eines Gartenweges rechnet man 60 cm pro Person. Damit also zwei Leute neben­einander spazieren können, sollte der Weg mind. 120 cm breit sein. Je nach Größe des Gartens kann der Weg auch breiter sein.

Ob der Weg um ein Beet führt oder die wichtige Verbindung zum Haus­eingang ist, macht natürlich einen Unterschied. Entsprechend sollte auch die Breite der Nutzung angepasst werden.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet das Anlegen von Wegen?

Die Gesamtkosten für das Anlegen eines Gartenweges berechnen sich aus der Fläche, den verwendeten Materialien sowie dem tatsächlichen Arbeitsaufwand. In der Regel werden die Arbeiten nach m2 berechnet.

Notwendige Vorarbeiten, wie Aushub, Abfahrten und andere Untergrund­vorberei­tungen werden ebenso mit ein­kalkuliert, wie gering­fügige Zusatz­kosten durch Randstein­verlegung etc. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbind­liches Angebot.

Sparschwein

Wir können Ihnen bei Ihrem Vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

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